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Contribuir a la retroalimentaciónWir kamen im Februar in fast zwei Metern Schnee, mit einem riesigen Hunger in Krumbach und erfuhren, dass alle Restaurants außer der Krimbacher Stuba geschlossen hätten. Also riefen wir um 18:15 Uhr an, um zu fragen, ob ein anderer Tisch frei wäre. Kein Problem, wir haben geöffnet bis 20:00 und die Küche schließt um 19:00 war dei Antwort. Wir kamen um 18:45 Uhr im völlig leeren Restaurant an und befürchteten, wieder ausgeworfen zu werden. Aber wir wurden gekocht und serviert mit einer extremen Freundlichkeit, wir bekamen Vorspeisen, Netz und Desserts ohne den geringsten Hinweis der Zeit. Das Essen war ausgezeichnet und der Kastanienparfait war ein Gedicht.
Ein Weg nach vorn: Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann nicht im Krumbacher Stuba abgestimmt werden! Nachdem wir den Adler in der Mitte des Dorfes kannten, versuchten wir diesmal das ein paar hundert Meter nördlich gelegene Gasthaus an der Kreuzung der L4 nach Doren. In der Begleitung von drei Damen öffnete ich die Tür und war etwas erstaunt in den angerauten, die Kuhglocken und den ausgefüllten Fuchs. Unser reservierter Tisch lag im Hauptbereich des Gästezimmers. Ich hätte mir einen in den beiden benachbarten Stöcken mit Holzboden gewünscht. Es gab einen ungestörten Blick auf den Garten, der sehr lasy schien. Nach der Rechnung dienten wir Ober Dominik, resch in kurzen Lederhosen und zu unserer bedingungslosen Zufriedenheit. Meine Mutter nahm das Drei-Gänge-Menü mit sensationellen 8,90 Euro: Tomatensuppe, Zander und schließlich ein Kuchen. Die beiden Tanten beschlossen für traditionelle Schalen von 11,80 Euro inklusive Zusatzsalat und ich bestellte einen Zwiebelbraten um 18 Euro. Die Suppe war dankbar nicht völlig garantiert. Das Inlay in Form von Tomatenstücken, Krüben und einer Flasche Sahne war gut. Der Käsknöpfle kam in einer kleinen Soße (eine Nachbildung des Behälters, in dem die Abendmilch für Käse am Vorarlbergs Sennalpen am nächsten Tag gehalten wird) und sah ausgezeichnet aus! Die Zwiebel schön knusprig, die Knödel nicht zu fett. Der Zusatzsalat war tadellos und damit waren die Tanten völlig zufrieden. Mein Zwiebelbraten war auch gut: Die Zwiebel war wahrscheinlich gefrittelt, weil sie nicht so dunkel erschien wie auf dem Knopf. Die Speckbohnen waren sehr geschmackvoll, das Fleisch war gut. Die Rösti allein waren wahrscheinlich regional, sondern von 11 aus Franstanz als aus dem Bregenzerwald. Der Kuchen aus dem Dessert hatte am äußeren Ende einen undefinierten Nebengeschmack. Aber das hat nicht wirklich den Eindruck bekommen. Fazit: Hier können Sie gut und billig essen, aber in jedem Fall können Sie gut essen.
Beste Käse Cookie freundlichen Service lasy Atmosphäre Geteer Parkplatz Motorrad freundlich
Regionale geerdete Küche, wie es sein muss. Köstliche Käsesorten sowie die restlichen Gerichte konnten überzeugen. Freundliche und zuvorkommende Atmosphäre.
Alles bestens. Essen und Bedienung. Der Wirt War sehr hilfsbereit. Das Essen War sehr lecker und frisch. Noch dazu sehr günstig.