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Contribuir a la retroalimentaciónI was in this pub during the day. Here I was welcome. Although a lot of dubious people ran out on the streets/Hansaplatz, it was different in the place. Young and older people drank their beer and told a fluctuate after the other from their youth. I could learn a lot about the Hansplatz and also about Sankt Georg. I'm going to go there more often to listen to the stories of St. George. My conclusion: It's always worth it
I was in this pub during the day. Here I was welcome. Although a lot of dubious people ran out on the streets/Hansaplatz, it was different in the place. Young and older people drank their beer and told a fluctuate after the other from their youth. I could learn a lot about the Hansplatz and also about Sankt Georg. I'm going to go there more often to listen to the stories of St. George. My conclusion: It's always worth it
Visited as tourist, and they were very friendly and helpful
Um es mal positiv zu formulieren : die Wahrscheinlichkeit hier mit deutschen Schlagern aus der Jukebox belästigt zu werden, ist äußerst gering. Das Publikum ist sehr international (aber keine Leute aus Südosteuropa). Hier verkehren die Damen aus Afrika, wer es genau wissen will :aus Guinea-Bissau. Was ist das Entscheidende? Elisabeth und Thomas haben den Laden im Griff (Ute und Peter ihre Läden übrigens auch). Wer auch nur den Anschein erweckt, dass er Stress machen könnte, fliegt sofort raus. Es gibt also keinen Grund hier nicht einzukehren. Wenn einem die Ballermanisierung auf St. Pauli stört (Goldener Handschuh und Elbschlosskeller gehen ja z. T. gar nicht mehr), so kann man auch hier verkehren.Wer sich selbst oder seine Waren stundenlang auf der Straße anbietet, findet hier für eine Weile Ruhe und ist sicher nicht auf der Suche nach Stress. Da es sich um ein alteingesessenes Lokal handelt, verkehren hier aber auch etliche Deutsche,die ein internationales Flair bevorzugen. Es handelt sich um eine Spelunke im Hamburger Bahnhofsviertel, aber alles ist friedlich, weswegen niemand Angst haben muss, hier einzukehren. Am Wochenende ist es natürlich voller und die Leute sind betrunkener, da war der Verfasser dieser Zeilen aber noch nicht hier. Auf keinen Fall sollte der geneigte Leser sich von der Berichterstattung in den Medien über den Hansaplatz bei der Auswahl seiner Kneipen beeinflussen lassen. Es ist alles maßlos übertrieben. Natürlich sollte man sich in einem Bahnhofsviertel auskennen (und nicht blind irgendwo hinrennen). Ist dies der Fall, wird man hier jedoch auf seine Kosten kommen. Noch einmal: das Personal hat den Laden im Griff.
Es verkehren sehr viele Kraknutten... Vorsicht geboten bei Taschendiebe!!!